Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages und
die Augen der Kinder.
Dante Alighieri
December 26, 2009
überbleibsel
December 20, 2009
4. Advent in Seebach
Teardrop == Massive Attack feat. Stephanie Dosen
Love, love is a verb
Love is a doing word
Fearless on my breath
Gentle impulsion
Shakes me makes me lighter
Fearless on my breath
Teardrop on the fire
Fearless on my breath
Nine night of matter
Black flowers blossom
Fearless on my breath
Black flowers blossom
Fearless on my breath
Teardrop on the fire
Fearless on my breath
Water is my eye
Most faithful mirror
Fearless on my breath
Teardrop on the fire of a confession
Fearless on my breath
Most faithful mirror
Fearless on my breath
Teardrop on the fire
Fearless on my breath
Stumbling a little
Stumbling a little
Love, love is a verb
Love is a doing word
Fearless on my breath
Gentle impulsion
Shakes me makes me lighter
Fearless on my breath
Teardrop on the fire
Fearless on my breath
Nine night of matter
Black flowers blossom
Fearless on my breath
Black flowers blossom
Fearless on my breath
Teardrop on the fire
Fearless on my breath
Water is my eye
Most faithful mirror
Fearless on my breath
Teardrop on the fire of a confession
Fearless on my breath
Most faithful mirror
Fearless on my breath
Teardrop on the fire
Fearless on my breath
Stumbling a little
Stumbling a little
December 13, 2009
3. Advent im Mai
Ein Blatt mit diesem wunderschönen Gedicht wurde mir in der Harten Klinik geschenkt. Es war bald Mai.
Es war eine Zeit der Erneuerung.
Es war eine Zeit der Liebe.
Es war eine Zeit des lieblichen Gottesgedanken.
Es war eine Zeit der Manifestation der Schöpfung.
Es war eine Zeit mit Parallelen zum Advent.
Und es war eine Zeit der geschmeidigen, mädchenhaften Schlanken.
Es war eine Zeit der Liebe.
Autor unbekannt
Birkenlegendchen
Birke, du schwankende, schlanke,
Wiegend am blassgrünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Gott stand und formte der Pflanzen
Endlos wuchernd Geschlecht,
Schuf die Eschen zu Lanzen,
Weiden zum Schildegeflecht.
Gott schuf die Nessel zum Leide,
Alraunenwurzeln zum Scherz,
Gott schuf die Rebe zur Freude,
Gott schuf die Distel zum Schmerz.
Mitten in der Arbeit und Plage
Hat er leise gelacht,
Als er an den sechsten der Tage,
Als er an Eva gedacht.
Sinnend in göttlichen Träumen
Grab seine Schöpfergewalt
Von den mannhaften Bäumen
Einem die Mädchengestalt.
Göttliche Hände im Spiele
Lockten ihr blonden das Haar.
Dass ihre Haut ihm gefiele,
Seiden und schimmernd sie war.
Biegt sie und schmiegt sich im Winde
Fröhlich der Zweiglein Schwarm,
Wiegt sie, als liegt ihr ein Kinde
Frühlingsglückselig im Arm.
Birke du mädchenhaft schlanke,
Schwankend am grünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Börris von Münchhausen (1874-1945)
Es war eine Zeit der Erneuerung.
Es war eine Zeit der Liebe.
Es war eine Zeit des lieblichen Gottesgedanken.
Es war eine Zeit der Manifestation der Schöpfung.
Es war eine Zeit mit Parallelen zum Advent.
Und es war eine Zeit der geschmeidigen, mädchenhaften Schlanken.
Es war eine Zeit der Liebe.
Autor unbekannt
Birkenlegendchen
Birke, du schwankende, schlanke,
Wiegend am blassgrünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Gott stand und formte der Pflanzen
Endlos wuchernd Geschlecht,
Schuf die Eschen zu Lanzen,
Weiden zum Schildegeflecht.
Gott schuf die Nessel zum Leide,
Alraunenwurzeln zum Scherz,
Gott schuf die Rebe zur Freude,
Gott schuf die Distel zum Schmerz.
Mitten in der Arbeit und Plage
Hat er leise gelacht,
Als er an den sechsten der Tage,
Als er an Eva gedacht.
Sinnend in göttlichen Träumen
Grab seine Schöpfergewalt
Von den mannhaften Bäumen
Einem die Mädchengestalt.
Göttliche Hände im Spiele
Lockten ihr blonden das Haar.
Dass ihre Haut ihm gefiele,
Seiden und schimmernd sie war.
Biegt sie und schmiegt sich im Winde
Fröhlich der Zweiglein Schwarm,
Wiegt sie, als liegt ihr ein Kinde
Frühlingsglückselig im Arm.
Birke du mädchenhaft schlanke,
Schwankend am grünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Börris von Münchhausen (1874-1945)
December 12, 2009
zeitloses Licht
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb.
Wie wären wir verloren?
Ohn Lieb.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb.
Was läßt nicht lange weinen?
Die Lieb.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb.
J.W. von Goethe
Subscribe to:
Posts (Atom)