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February 11, 2010
January 27, 2010
von nun an
I call you up whenever things go wrong.
You're always there. You are my shoulder to cry on.
I can't believe it took me quite so long.
To take the forbidden step.
Is this something that I might regret?
Nothing ventured nothing gained.
A lonely heart that can't be tamed.
I'm hoping that you feel the same.
This is something that I can't forget.
It's just the beginning it's not the end.
Things will never be the same again.
It's not a secret anymore.
Now we've opened up the door.
Starting tonight and from now on.
We'll never, never be the same again.
Never be the same again.
Now I know that we were close before.
I'm glad I realised I need you so much more.
And I don't care what everyone will say.
It's about you and me.
And we'll never be the same again.
Nite and day.
Black beach sand to red clay.
From sidewalks to highways.
What I'm sayin'
My mind frame never changed 'til you came rearranged.
But sometimes it seems completely forbidden.
To discover those feelings that we kept so well hidden.
Where there's no competition.
And you render my condition.
Though improbable it's not impossible.
For a love that could be unstoppable.
But wait.
A fine line's between fate and destiny.
Do you believe in the things that were just meant to be?
When you tell me the stories of your quest for me.
Picturesque is the picture you paint effortlessly.
And as our energies mix and begin to multiply.
Everyday situations, they start to simplify.
So things will never be the same between you and I.
We intertwined our life forces and now we're unified.
It's not a secret anymore.
We'll never be the same again.
Never be the same again.
Lyrics von Melanie C
Autor unbekannt
January 4, 2010
greetings
Herzliche Glückwünsche mit auf den Weg zu einem neuen Frühling.
Langsam werden die Tage wieder länger.
Die Nacht lässt Platz für eine neue Runde des Lichts.
Bild von Angela Scappaticci
December 31, 2009
feel beeing here
Hayling == FC Kahuna
Featuring Hafdis Huld
Don't think about all those things you fear.
Just be glad to be here.
December 26, 2009
überbleibsel
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages und
die Augen der Kinder.
Dante Alighieri
December 13, 2009
3. Advent im Mai
Ein Blatt mit diesem wunderschönen Gedicht wurde mir in der Harten Klinik geschenkt. Es war bald Mai.
Es war eine Zeit der Erneuerung.
Es war eine Zeit der Liebe.
Es war eine Zeit des lieblichen Gottesgedanken.
Es war eine Zeit der Manifestation der Schöpfung.
Es war eine Zeit mit Parallelen zum Advent.
Und es war eine Zeit der geschmeidigen, mädchenhaften Schlanken.
Es war eine Zeit der Liebe.
Autor unbekannt
Birkenlegendchen
Birke, du schwankende, schlanke,
Wiegend am blassgrünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Gott stand und formte der Pflanzen
Endlos wuchernd Geschlecht,
Schuf die Eschen zu Lanzen,
Weiden zum Schildegeflecht.
Gott schuf die Nessel zum Leide,
Alraunenwurzeln zum Scherz,
Gott schuf die Rebe zur Freude,
Gott schuf die Distel zum Schmerz.
Mitten in der Arbeit und Plage
Hat er leise gelacht,
Als er an den sechsten der Tage,
Als er an Eva gedacht.
Sinnend in göttlichen Träumen
Grab seine Schöpfergewalt
Von den mannhaften Bäumen
Einem die Mädchengestalt.
Göttliche Hände im Spiele
Lockten ihr blonden das Haar.
Dass ihre Haut ihm gefiele,
Seiden und schimmernd sie war.
Biegt sie und schmiegt sich im Winde
Fröhlich der Zweiglein Schwarm,
Wiegt sie, als liegt ihr ein Kinde
Frühlingsglückselig im Arm.
Birke du mädchenhaft schlanke,
Schwankend am grünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Börris von Münchhausen (1874-1945)
Es war eine Zeit der Erneuerung.
Es war eine Zeit der Liebe.
Es war eine Zeit des lieblichen Gottesgedanken.
Es war eine Zeit der Manifestation der Schöpfung.
Es war eine Zeit mit Parallelen zum Advent.
Und es war eine Zeit der geschmeidigen, mädchenhaften Schlanken.
Es war eine Zeit der Liebe.
Autor unbekannt
Birkenlegendchen
Birke, du schwankende, schlanke,
Wiegend am blassgrünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Gott stand und formte der Pflanzen
Endlos wuchernd Geschlecht,
Schuf die Eschen zu Lanzen,
Weiden zum Schildegeflecht.
Gott schuf die Nessel zum Leide,
Alraunenwurzeln zum Scherz,
Gott schuf die Rebe zur Freude,
Gott schuf die Distel zum Schmerz.
Mitten in der Arbeit und Plage
Hat er leise gelacht,
Als er an den sechsten der Tage,
Als er an Eva gedacht.
Sinnend in göttlichen Träumen
Grab seine Schöpfergewalt
Von den mannhaften Bäumen
Einem die Mädchengestalt.
Göttliche Hände im Spiele
Lockten ihr blonden das Haar.
Dass ihre Haut ihm gefiele,
Seiden und schimmernd sie war.
Biegt sie und schmiegt sich im Winde
Fröhlich der Zweiglein Schwarm,
Wiegt sie, als liegt ihr ein Kinde
Frühlingsglückselig im Arm.
Birke du mädchenhaft schlanke,
Schwankend am grünen Hag,
Lieblicher Gottesgedanke
Vom dritten Schöpfungstag.
Börris von Münchhausen (1874-1945)
December 12, 2009
zeitloses Licht
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb.
Wie wären wir verloren?
Ohn Lieb.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb.
Was läßt nicht lange weinen?
Die Lieb.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb.
J.W. von Goethe
November 17, 2009
Vertrauen
Der grosse und weise Paulo Coelho schreibt, zu Recht
Ich hatte das Glück zu erleben,
Dafür, danke ich Gott und bete, auf dass auch andere Menschen solch Gutes in ihrem Leben erfahren dürfen.
Siehe auch den hier verlinkten Post "Vertrauen" im Blog "Are You Hearing Me?", vor einem Jahr geschrieben.
Es braucht Jahre, um Vertrauen aufzubauen und
es reichen Sekunden, um es zu zerstören.
Ich hatte das Glück zu erleben,
... wie es Stunden braucht um Vertrauen aufzubauen und, obwohl man es während Jahre zu zerstören versuchte, dies nicht gelungen ist.
Dafür, danke ich Gott und bete, auf dass auch andere Menschen solch Gutes in ihrem Leben erfahren dürfen.
Siehe auch den hier verlinkten Post "Vertrauen" im Blog "Are You Hearing Me?", vor einem Jahr geschrieben.
November 8, 2009
November 4, 2009
sehn-sucht
Bild: Züriphototrip @ www.ronorp.net
Wo ist er hin, unser Frieden?
Pause. Und du, die mich heimsuchten.
Fragend "Was ist 'Daheim'?"
sah ich dich, neben mir hingehend.
Bin überwältigt, obwohl völlig klar.
Daheim.
Wo ist er hin, mein Frieden?
Wo bist du hin, mein Daheim?
Unsere Ruhe suchte uns auf.
Und schon hatte man sie geraubt.
Doch... Ab nun, sind wir unser!
Daheim.
Wohin fliesst es, unser Licht?
Und wo schwimme ich, in diesem Klang?
Du hörst sie, Schimmern und Schweigen
des Herzens Ruhe: Der Eingang.
Blicke und Seelen, glauben es kaum.
Daheim.
Wie schwinden so plötzlich,
all die un-erträglichen un-Tiefen?
Was suchst du? Wovor flüchte ich?
Und nun... Nichts ist mehr nötig.
Wir spüren uns. Spürend leben wir.
Daheim.
Wie hol ich zurück, was nicht hier?
Wie komm ich dorthin, wo es hinflog?
Mein Ich, hier! Gib Ruhe, einen Augenblick.
Ich lasse mich fallen, nichts wissend, dahin.
Schon fühl ich, mein Herz dich tragend.
Daheim.
Wie spät ist es nun? Und in Jahren?
Läuft die Uhr neulich vor Ort?
Schönheit. Innen wie aussen, wird mehr.
Ich schau. Erfüllt sehe ich weiter.
Dein Geschenk ist bald unser Fest.
Daheim.
Wo ist er hin, unser Frieden?
Pause. Und du, die mich heimsuchten.
Fragend "Was ist 'Daheim'?"
sah ich dich, neben mir hingehend.
Bin überwältigt, obwohl völlig klar.
Daheim.
Wo ist er hin, mein Frieden?
Wo bist du hin, mein Daheim?
Unsere Ruhe suchte uns auf.
Und schon hatte man sie geraubt.
Doch... Ab nun, sind wir unser!
Daheim.
Wohin fliesst es, unser Licht?
Und wo schwimme ich, in diesem Klang?
Du hörst sie, Schimmern und Schweigen
des Herzens Ruhe: Der Eingang.
Blicke und Seelen, glauben es kaum.
Daheim.
Wie schwinden so plötzlich,
all die un-erträglichen un-Tiefen?
Was suchst du? Wovor flüchte ich?
Und nun... Nichts ist mehr nötig.
Wir spüren uns. Spürend leben wir.
Daheim.
Wie hol ich zurück, was nicht hier?
Wie komm ich dorthin, wo es hinflog?
Mein Ich, hier! Gib Ruhe, einen Augenblick.
Ich lasse mich fallen, nichts wissend, dahin.
Schon fühl ich, mein Herz dich tragend.
Daheim.
Wie spät ist es nun? Und in Jahren?
Läuft die Uhr neulich vor Ort?
Schönheit. Innen wie aussen, wird mehr.
Ich schau. Erfüllt sehe ich weiter.
Dein Geschenk ist bald unser Fest.
Daheim.
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