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Wo ist er hin, unser Frieden?
Pause. Und du, die mich heimsuchten.
Fragend "Was ist 'Daheim'?"
sah ich dich, neben mir hingehend.
Bin überwältigt, obwohl völlig klar.
Daheim.
Wo ist er hin, mein Frieden?
Wo bist du hin, mein Daheim?
Unsere Ruhe suchte uns auf.
Und schon hatte man sie geraubt.
Doch... Ab nun, sind wir unser!
Daheim.
Wohin fliesst es, unser Licht?
Und wo schwimme ich, in diesem Klang?
Du hörst sie, Schimmern und Schweigen
des Herzens Ruhe: Der Eingang.
Blicke und Seelen, glauben es kaum.
Daheim.
Wie schwinden so plötzlich,
all die un-erträglichen un-Tiefen?
Was suchst du? Wovor flüchte ich?
Und nun... Nichts ist mehr nötig.
Wir spüren uns. Spürend leben wir.
Daheim.
Wie hol ich zurück, was nicht hier?
Wie komm ich dorthin, wo es hinflog?
Mein Ich, hier! Gib Ruhe, einen Augenblick.
Ich lasse mich fallen, nichts wissend, dahin.
Schon fühl ich, mein Herz dich tragend.
Daheim.
Wie spät ist es nun? Und in Jahren?
Läuft die Uhr neulich vor Ort?
Schönheit. Innen wie aussen, wird mehr.
Ich schau. Erfüllt sehe ich weiter.
Dein Geschenk ist bald unser Fest.
Daheim.